Rund ums Fichtelgebirge
Einige Tipps und Geschichten:
Mein Urgroßvater Christof Goller gründete Ende des 19. Jahrhunderts in Reinersreuth die Granitwerke:
Hier ein Ausschnitt des Vortrags von Dr. Reinhardt Schmalz, der so im Februar 2019 in der Frankenpost veröffentlicht wurde:
Es gibt Gerüchte, dass die Kapitele der Säulen des Reichstages aus Reinersreuther Granit sind (Bauzeit 1884 - 1894) aber dafür gibt es außer einem Foto leider keinen Beleg. Sollte irgendwer etwas haben, bitte melden!
Mehr zu Dr. Erwin Goller unter:
Wikipedia Erwin Goller
Im Jahre 1897 errichtete mein Urgroßvater Erwin Goller eine Villa in der Wilhelmstraße 27 in Münchberg.
Mein Familie verkaufte das Haus 1967 nach dem Tot meiner Großmutter.
Seit einiger Zeit befindet sich dort ein Kaffeerösterei. Mit dem schönen Namen 1897 Siehe WebSite der Kaffeerösterei
Genauso wie Erwin Goller stammte auch mein Urgroßvater mütterlicherseits aus dem schönen Schwarzenbach an der Saale.
Fritz Bächer, Flaschnermeister genauer Fritz Johann Anton Bächer (*:24.11.1868 Schwarzenbach,+:28.07.1928 ebenda).
Er übernahm den Betrieb von seinem Vater Anton Bächer, *:25.10.1838 Schwarzenbach (?),+:26.07.1911 Schwarzenbach).
Das Geschäft existiert leider nicht mehr das Gebäude steht aber noch gleich gegenüber des unbedingt empfehlenswerten Erika Fuchs Hauses siehe Museum für Comic und Sprachkunst
Wikipedia schreibt:
Was es sonst noch gibt:
Zum Baden den Förmitzspeicher zum Baden etc: Baden etc.
Gleich in der Nähe zum urigen Essen: Das Völkenreuther Wirtshaus: Wirtshaus in Völkenreuth
oder gleich hinter Rehau an der Grenze zu Tschechien: Gasthof Raitschin: Gasthof Raitschin
Mein Urgroßvater Christof Goller gründete Ende des 19. Jahrhunderts in Reinersreuth die Granitwerke:
Hier ein Ausschnitt des Vortrags von Dr. Reinhardt Schmalz, der so im Februar 2019 in der Frankenpost veröffentlicht wurde:
Am 15. Mai 1889 gründete der studierte Geologe Dr. Erwin Goller die Reinersreuther Granitwerke. Sie waren damit ein Zweigbetrieb der "Fichtelgebirgs-Granitwerke Künzel, Schedler & Co." mit Sitz in Schwarzenbach an der Saale. Dazu kaufte Goller den Steinbruch des Johann Erhard Flessa aus Zell am sogenannten "Felsla" oberhalb von Reinersreuth. Goller ließ eine Bremsbergbahn einrichten, die das Rohmaterial nach Reinersreuth beförderte.
Dr. Erwin Goller war ein bedeutender Förderer der gesamten Region. Er war maßgeblich beteiligt, als 1902 die Lokaleisenbahn von Zell nach Münchberg mit einem Abzweig ins Reinersreuther Granitwerk gebaut wurde. Als Vorsitzender des Fichtelgebirgsvereins Münchberg initiierte er außerdem 1906 den Bau des Unterkunftshauses am Waldstein. Von 1905 bis 1912 war er Reichstagsabgeordneter in Berlin im Wahlkreis Hof-Münchberg-Naila-Rehau. Nach dem frühen Tod von Dr. Erwin Goller 1918 wurde das Granitwerk von seinem Schwiegersohn (meinem Großvater) Christian Kreiner weitergeführt. Als dieser 1936 verstarb, übernahmen seine Witwe Hildegard (meine Großmutter) und deren Tochter Rosemarie (meine Tante) die Leitung. Nach dem Zweiten Weltkrieg stieg Franz Henschel ein und 1969 dessen Sohn Günther. Nach einer Insolvenz im Jahre 1997 ging der Betrieb durch mehrere Hände und gehört heute (Stand 2020) der Firma "Perspektiva GmbH" aus Hof.
Es gibt Gerüchte, dass die Kapitele der Säulen des Reichstages aus Reinersreuther Granit sind (Bauzeit 1884 - 1894) aber dafür gibt es außer einem Foto leider keinen Beleg. Sollte irgendwer etwas haben, bitte melden!
Mehr zu Dr. Erwin Goller unter:
Wikipedia Erwin Goller
Im Jahre 1897 errichtete mein Urgroßvater Erwin Goller eine Villa in der Wilhelmstraße 27 in Münchberg.
Mein Familie verkaufte das Haus 1967 nach dem Tot meiner Großmutter.
Seit einiger Zeit befindet sich dort ein Kaffeerösterei. Mit dem schönen Namen 1897 Siehe WebSite der Kaffeerösterei
Genauso wie Erwin Goller stammte auch mein Urgroßvater mütterlicherseits aus dem schönen Schwarzenbach an der Saale.
Fritz Bächer, Flaschnermeister genauer Fritz Johann Anton Bächer (*:24.11.1868 Schwarzenbach,+:28.07.1928 ebenda).
Er übernahm den Betrieb von seinem Vater Anton Bächer, *:25.10.1838 Schwarzenbach (?),+:26.07.1911 Schwarzenbach).
Das Geschäft existiert leider nicht mehr das Gebäude steht aber noch gleich gegenüber des unbedingt empfehlenswerten Erika Fuchs Hauses siehe Museum für Comic und Sprachkunst
Wikipedia schreibt:
Das Erika-Fuchs-Haus – Museum für Comic und Sprachkunst in Schwarzenbach an der Saale würdigt das Werk von Erika Fuchs, die von 1951 bis 1988 Übersetzerin und Chefredakteurin des Micky Maus-Magazins und anderem war. Erika Fuchs lebte 52 Jahre lang in Schwarzenbach.[1] Die Eröffnung des Museums fand am 1. August 2015 statt.[2]
Was es sonst noch gibt:
Zum Baden den Förmitzspeicher zum Baden etc: Baden etc.
Gleich in der Nähe zum urigen Essen: Das Völkenreuther Wirtshaus: Wirtshaus in Völkenreuth
oder gleich hinter Rehau an der Grenze zu Tschechien: Gasthof Raitschin: Gasthof Raitschin
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